Urbanität und Technik, Livestyle und Architektur, Food und Gesundheit, Mobilität und Umwelt und vieles mehr.
Menschen in ihren Tätigkeiten und im Miteinander zu zeigen. Kommunikations und Entwicklungsprozesse zu visuallisieren.
Verschiedene Lebensräume und Lebensformen zu verbinden.
Durch die Kombination von Objekten, Figuren freie Assoziationen und Bedeutungen herzustellen. Damit weiter zu gehen, als es allein die Fotografie vermag.
Ich mag es individuelle Gestalten miteinander in Szene zu setzen. Frauen wie Männer, in unterschiedlicher Gestik und Gestalt.
Dabei sind mir auch gleichberechtigte Geschlechterrollen wichtig.
Vignetten, Piktogramme, Objekt. Grafische Symbole als Orientierung und Wiedererkennung. Locker, spielerisch, lebendig im Stil.
Die Grundlage sind immer Handzeichnungen. Mit Buntstift, Filzstift, Pinsel und Tusche. Die Zeichnungen werden eingescant und je nach dem neu kombiniert und coloriert.
Bildbearbeitungsprogramme bieten viele Kombinationsmodi, es lässt sich auf mehreren transparenten Ebenen arbeiten.
Präzise, vektorgrafische, flächige Elemente, die aus dem den Grafikprogrammen stammen, lassen sich mit freien und locker hanggezeichneten Elemente kombinieren.
Ich versuche das Spontane mit mit dem Technischen, Lebendig-Impulsives mit Geometrisch-Ppräzsisen zu verbinden. Der Spannung zwischen Emotionalität und Rationalität auch im Grafischen eine Balance geben.
Bei mir sind Anlehnungen an die viele künstlerische Stile der klassischen Moderne bewußt. Seien es die 20er, die 50er oder 70er des letzten Jahrhunderts. Unter Einbeziehung neuer digitaler Techniken bleibt eine gewisse Retro-Perspektive vorherrschend. Das ist mit dem Crossover in der Musik vergleichbar.